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Layering (das Übereinandertragen von Düften) eröffnet dir eine individuelle Duft-Signatur – passend zu Anlass, Saison und Stimmung. In diesem Guide lernst du, wie du Noten sinnvoll kombinierst, dosierst und testest.
Beginne mit 1–2 Sprühstößen je Duft. Taste dich in kleinen Schritten voran – so verhinderst du Überprojektion.
Leichte/frische Düfte zuerst, schwerere/warm-süße darüber. So bleibt die Frische spürbar, die Wärme sorgt für Tiefe.
Kombiniere Noten, die sich ergänzen (z. B. Zitrus + Amber, Holz + Vanille) statt gegeneinander zu arbeiten.
Effekt: Sauberer Start, cremig-warme Tiefe. Funktioniert stark im Alltag, bleibt aber attraktiv für Abende.
Reihenfolge: Zitrus unten, Amber/Vanille darüber.
Effekt: Klar, elegant, „barbershop-like“ mit moderner Holzbasis.
Reihenfolge: Aromatisch unten, Holz darüber.
Effekt: Weich, clean, hautnah – ideal fürs Büro.
Reihenfolge: Blüten unten, Moschus darüber.
Effekt: Warm, einladend, leicht gourmandig – perfekt fürs Date.
Reihenfolge: Gewürze unten, Tonka darüber.
Effekt: Luftig mit Charakter. Für Outdoor & Events mit Persönlichkeit.
Reihenfolge: Marine unten, Harz darüber.
Effekt: Modern, sillage-stark, aber tragbar.
Reihenfolge: Frucht unten, Patchouli darüber.
Setze Mikro-Layer (0,5–1 Sprühstoß) an getrennten Stellen: z. B. Frische auf Handgelenke, Wärme auf Hals/Brust. Das ergibt Klarheit statt „Mix in einem Fleck“.
Setze auf Frische als Basis (Zitrus, Grün, Aquatisch) und füge mit Mikro-Layer cremige Wärme (Moschus, Vanille) hinzu – so bleibt es luftig.
Starte mit Gewürz/Holz/Amber als Basis und gib eine frische Kante obenauf (Zitrus/Ingwer) – das belebt und verhindert Schwere.
Mehr Düfte ≠ besser. Fange mit zwei an und steigere langsam.
Z. B. sehr bittere, grüne Noten direkt mit schwerer Gourmand-Süße – lieber mit Zwischenschritt (Moschus/Holz) „verbrücken“.
Manche Harze/Vanille bleiben extrem lange in Textilien. Erst auf Haut testen, dann Stoff.
Fast – aber nicht jeder Mix harmoniert. Halte dich an ergänzende Noten und teste zuerst auf der Haut.
Ja. Kleidung ist optional und sehr dauerhaft. Starte mit Haut, optimiere die Balance, dann ggf. 1 Sprühstoß auf Stoff.
Wähle eine Note, die du liebst (z. B. Zitrus, Holz, Vanille) und ergänze sie um Kontrast (Frische vs. Wärme).
So wenig wie möglich, so viel wie nötig. Mikro-Layer (ein halber Sprühstoß) sorgt für sauberen Refresh ohne Overkill.
Stöbere durch unsere Kollektionen und finde deine perfekte Layering-Basis – legal, transparent, ohne Markennennungen.
Profumo D’oro Guide
Duft-Layering 2025: So kombinierst du Düfte zu deiner Signature
Warum Layering? Der Nutzen in Kürze

Grundregeln & Dosierung
1) Weniger ist mehr
2) Struktur beachten
3) Komplement statt Konflikt
Situation
Empfehlung
Dosierung
Erstes Mal testen
Nur Pulsstellen (Handgelenk, Armbeuge) – nicht Kleidung
1 + 1 Sprühstoß
Alltag/Büro
Frisch, sauber, geringe Sillage
1–2 gesamt
Date/Abend
Warm, weich, umhüllend
2–3 gesamt
Outdoor/Events
Charakter + Standfestigkeit
3–4 gesamt
Bewährte Duft-Kombinationen (ohne Markennennungen)
Frisch-Zitrisch + Amber-Vanillig
Aromatisch-Kräutrig + Hölzer
Weiße Blüten + Moschus
Gewürze (Ingwer/Kardamom) + Tonkabohne
Marine/Frisch + Holzrauch/Harz
Fruchtige Noten + Patchouli
Hinweis: Layering soll nicht einzelne Düfte „verstecken“, sondern ein neues, harmonisches Profil schaffen. Wenn eine Note dominiert, reduziere die Dosierung des dominanten Dufts.
Anwendung: Reihenfolge & Hotspots
Pro-Tipp
Anlass-Guides
Büro & Alltag
Date & Dinner
Sport & Outdoor
Saison & Klima
Warm (Frühling/Sommer)
Kalt (Herbst/Winter)
Typische Fehler vermeiden
Zu viel auf einmal
Konflikt-Akkorde
Ungetestet auf Kleidung
Test-Routine & Haltbarkeit
Haltbarkeit optimieren
FAQ: Häufige Fragen zum Layering
Kann ich jeden Duft layern?
Erst Haut, dann Kleidung?
Wie finde ich meine „Base“?
Wie oft auffrischen?
Jetzt Kombinationen ausprobieren
Rechtlicher Hinweis: Dieser Artikel verzichtet bewusst auf Markennennungen und stellt ausschließlich allgemeine Empfehlungen zu Duftnoten und Layering-Prinzipien bereit.